Um die UX Qualität kontinuierlich zu optimieren, müssen wir sie laufend messen und vergleichen können.
Daher müssen frühzeitig entsprechende Tools installiert und angewendet werden, um aussagekräftige UX Metriken liefern.
Um die UX Qualität kontinuierlich zu optimieren, müssen wir sie laufend messen und vergleichen können.
Daher müssen frühzeitig entsprechende Tools installiert und angewendet werden, um aussagekräftige UX Metriken liefern.
Die genaue Auswahl der Methoden und Tools ist abhängig von den Zielen, dem Umfang der Anwendung sowie dem vorhandenen Budget. Daher sind die aufgeführten Tools Beispiele und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir teilen diese Tools in drei Gruppen auf: Tools zum Erfassen von Metriken, Expert Reviews und unterstützende Systeme.
Zur Überwachung der Qualität einer digitalen Lösung steht uns eine breite Palette von Lösungen zur Verfügung: Matomo, Google Analytics, Hotjar, Optimizely uvm. Diese Tools sind wohlbekannt und daher gehen wir an dieser Stelle nicht näher darauf ein (Liste möglicher Tools).
Expert Reviews stellen eine Kombination aus der «Heuristischen Evaluation» und dem so genannten «Cognitive Walkthrough» dar. Im Rahmen der Heuristischen Evaluation bewerten mehrere Expert.innen unabhängig voneinander die UX einer Anwendung anhand anerkannter Prinzipien - den Heuristiken.
Diese Reviews können sehr gut mit UX Benchmarking ergänzt werden – also ein Vergleich mit den Mitbewerbern. Auf diese Weise erfährt man schnell was der branchenübliche Status Quo ist und wie man sich positiv oder auch negativ von der Konkurrenz abheben kann.
Bei den unterstützenden Systemen ist vor allem ein komponentenbasiertes modulares Designsystem ausschlaggebend. Damit gelingt es den Beteiligten im Handumdrehen einen konsistenten Ausbau des Produktes durchzuführen. Für eine langfristige Qualitätssicherung eignen sich vor allem code-basierte Tools, die nach Atomic Design Prinzipien arbeiten, wie beispielsweise «Atomic Kitchen».